Wichtige Kennzahlen in Unternehmen: Diese 5 Zahlen musst du als Geschäftsführer wöchentlich checken

Wenn du als Geschäftsführer ein kleines oder mittleres Unternehmen leitest, weißt du: Jeder Tag bringt Entscheidungen. Manche groß, manche scheinbar nebensächlich. Aber alle haben eins gemeinsam: Sie wirken sich aus.
Und je besser du deine Zahlen kennst, desto besser entscheidest du.

Die wichtigen Kennzahlen in Unternehmen sind nicht nur ein trockenes Thema für Buchhalter oder Controller. Sie sind dein Frühwarnsystem, deine Entscheidungsgrundlage, deine tägliche Orientierung.Kurz gesagt: Ohne sie navigierst du im Blindflug.

Inhalt:

Warum Zahlen den Unterschied machen

Natürlich brauchst du als Unternehmer auch Bauchgefühl. Erfahrung, Intuition, Gespür – das lässt sich nicht in Excel packen.
Aber wenn du dich nur auf dein Gefühl verlässt, tappst du irgendwann im Dunkeln.

Unternehmenskennzahlen liefern dir die Fakten, die dein Bauch nicht kennt. Sie zeigen dir, wo es läuft – und wo nicht. Sie decken Probleme auf, bevor sie teuer werden. Und sie geben dir die Möglichkeit, geplant zu handeln, statt nur zu reagieren.

Bauchgefühl + Daten = kluge Steuerung

Ein guter Unternehmer macht nicht das eine oder das andere.
Er kombiniert beides:

  • Die Erfahrung, die er über Jahre aufgebaut hat.
  • Die Zahlen, die ihm Klarheit geben.

Diese Kombi macht dich nicht nur ruhiger im Kopf – sondern souveräner in deinen Entscheidungen. Und genau darum geht’s.

Diese 5 KPIs für Geschäftsführer solltest du jede Woche checken

Du brauchst kein 20-seitiges Reporting. Du brauchst fünf Zahlen, die du im Blick hast. Immer.
Diese fünf Unternehmenskennzahlen zeigen dir, wie dein Betrieb wirklich dasteht – und wo du ansetzen musst:

1. Liquiditätskennzahlen – Wie lange reicht dein Geld noch?

Liquidität bedeutet: Du kannst zahlen, was du zahlen musst – ohne dich verrenken zu müssen.

Was du wissen solltest:

  • Wie viel Geld steht dir kurzfristig zur Verfügung?
  • Welche Verbindlichkeiten laufen in den nächsten 30 Tagen auf?

Wenn die Liquiditätskennzahlen im Mittelstand im Keller sind, brauchst du keine weiteren Diskussionen – dann musst du sofort handeln.

Tipp: Richte dir ein separates Rücklagenkonto ein. Überweise regelmäßig kleine Beträge dorthin – das baut dir Stück für Stück eine echte Reserve auf.

2. Forderungslaufzeit – Kommt dein Geld auch wirklich rein?

Was bringt der schönste Umsatz, wenn das Geld nicht ankommt?
Die Forderungslaufzeit zeigt dir, wie lange deine Kunden im Schnitt brauchen, um zu zahlen.

Warum das wichtig ist:

  • Langsame Zahler bremsen dein Wachstum.
  • Zu viel Kapital hängt in offenen Rechnungen fest.

Was hilft:

  • Klare Zahlungsziele kommunizieren
  • Frühzeitig und freundlich erinnern
  • Automatisierte Zahlungserinnerungen einführen

Je kürzer deine Forderungslaufzeit, desto mehr Handlungsspielraum hast du.

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3. Lagerumschlag – Wie schnell drehst du dein Lager um?

Kapital, das in deinem Lager liegt, ist gebunden. Es arbeitet nicht.
Der Lagerumschlag zeigt dir, wie oft du deinen Warenbestand pro Jahr erneuerst.

Was das bedeutet:

  • Hoher Lagerumschlag = effiziente Warenwirtschaft
  • Niedriger Lagerumschlag = Überbestände, veraltete Ware, gebundenes Kapital

Praxis-Tipp: Arbeite mit kleineren Bestellmengen, plane enger am Bedarf – und nutze deine Verkaufsdaten, um Nachbestellungen besser zu steuern.

4. Umsatzrendite – Was bleibt unterm Strich übrig?

Viele Unternehmer schauen zuerst auf den Umsatz. Verständlich – er sieht gut aus.
Aber Umsatz ist nicht gleich Gewinn.

Die Umsatzrendite zeigt dir, wie viel Prozent vom Umsatz bei dir als Gewinn bleibt.

Wichtig:

  • 10 % Umsatzrendite bei 1 Mio. Umsatz ist besser als 1 % bei 2  Mio. Umsatz
  • Eine stabile Marge ist besser als hoher Umsatz ohne Ertrag

Was du tun kannst:

  • Interne Prozesse optimieren
  • Leistungen besser kalkulieren
  • Auf Qualität statt auf Preiskampf setzen

Kleine Hebel in der Marge bringen oft mehr als große Umsatzsprünge.

5. Eigenkapitalquote – Wie unabhängig bist du wirklich?

Die Eigenkapitalquote zeigt, wie viel deines Unternehmens dir wirklich gehört – im Verhältnis zum Gesamtkapital.

Hohe Quote = solide aufgestellt, unabhängig von Banken
Niedrige Quote = fremdbestimmt, krisenanfällig

Gerade für KMU ist diese Kennzahl ein echter Gradmesser für Stabilität.

So verbesserst du sie:

  • Gewinne nicht komplett entnehmen
  • Fremdkapital gezielt tilgen
  • Erst investieren, dann konsumieren

Denn ja – ein schicker Firmenwagen ist schön. Aber ein gut kapitalisiertes Unternehmen ist besser.

So machst du’s zur Routine: Wöchentliche Unternehmensanalyse

Verantwortung beginnt mit Kontrolle

Viele Unternehmer schrecken vor zu viel “Controlling“ zurück. Klingt nach Konzern.
Aber das Gegenteil ist richtig: Wer seine Zahlen kennt, ist handlungsfähig.

Und Verantwortung bedeutet auch, nicht erst zu reagieren, wenn’s weh tut – sondern vorausschauend zu handeln.

30 Minuten, jeden Montag

Block dir jede Woche eine halbe Stunde. Setz dich hin, schau dir deine wichtigen Kennzahlen im Unternehmen an.

  • Was hat sich verändert?
  • Wo läuft’s besser?
  • Wo brauchst du eine Entscheidung?

Mit der Zeit wird’s zur Gewohnheit – und du entwickelst ein Gefühl dafür, wo dein Unternehmen wirklich steht.

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Checkliste: Deine 5 wichtigsten KPIs für Geschäftsführer

Liquidität prüfen – Habe ich genug Mittel für die nächsten 30 Tage?
Forderungslaufzeit checken – Wie schnell kommt mein Geld wirklich rein?
Lagerumschlag analysieren – Ist mein Lager gut geführt oder kostet es mich Rendite?
Umsatzrendite kontrollieren – Was bleibt vom Umsatz übrig?
Eigenkapitalquote im Blick behalten – Wie stabil steht mein Unternehmen da?

Häng dir diese Liste ins Büro – oder setze sie digital in deinem Dashboard um. Hauptsache: Du vergisst sie nicht.

Unternehmensführung ist kein Glücksspiel – Zahlen bringen Klarheit

Wenn du regelmäßig auf deine wichtigen Kennzahlen im Unternehmen schaust, entscheidest du nicht mehr blind.
Du führst mit Weitblick. Mit Klarheit. Und mit ruhigem Gewissen.

Zahlen geben dir Handlungsspielraum – nicht nur Kontrolle

Ob steigende Kosten, Personalmangel oder Marktschwankungen – wer seine Kennzahlen kennt, bleibt handlungsfähig.
Und kann gestalten, statt getrieben zu werden.

30 Minuten, die dir Tausende sparen können

Eine halbe Stunde in der Woche – und du weißt, wie dein Betrieb wirklich läuft.
Das ist kein Kontrollzwang. Das ist unternehmerischer Weitblick.

Überzeuge dich selbst, wie wirkungsvoll unsere Strategien auch in deinem Betrieb funktionieren können. Direkt unter diesem Beitrag findest du den Beweis.

Warum Zahlen den Unterschied machen

Natürlich brauchst du als Unternehmer auch Bauchgefühl. Erfahrung, Intuition, Gespür – das lässt sich nicht in Excel packen.
Aber wenn du dich nur auf dein Gefühl verlässt, tappst du irgendwann im Dunkeln.

Unternehmenskennzahlen liefern dir die Fakten, die dein Bauch nicht kennt. Sie zeigen dir, wo es läuft – und wo nicht. Sie decken Probleme auf, bevor sie teuer werden. Und sie geben dir die Möglichkeit, geplant zu handeln, statt nur zu reagieren.

Bauchgefühl + Daten = kluge Steuerung

Ein guter Unternehmer macht nicht das eine oder das andere.
Er kombiniert beides:

  • Die Erfahrung, die er über Jahre aufgebaut hat.
  • Die Zahlen, die ihm Klarheit geben.

Diese Kombi macht dich nicht nur ruhiger im Kopf – sondern souveräner in deinen Entscheidungen. Und genau darum geht’s.

Diese 5 KPIs für Geschäftsführer solltest du jede Woche checken

Du brauchst kein 20-seitiges Reporting. Du brauchst fünf Zahlen, die du im Blick hast. Immer.
Diese fünf Unternehmenskennzahlen zeigen dir, wie dein Betrieb wirklich dasteht – und wo du ansetzen musst:

1. Liquiditätskennzahlen – Wie lange reicht dein Geld noch?

Liquidität bedeutet: Du kannst zahlen, was du zahlen musst – ohne dich verrenken zu müssen.

Was du wissen solltest:

  • Wie viel Geld steht dir kurzfristig zur Verfügung?
  • Welche Verbindlichkeiten laufen in den nächsten 30 Tagen auf?

Wenn die Liquiditätskennzahlen im Mittelstand im Keller sind, brauchst du keine weiteren Diskussionen – dann musst du sofort handeln.

Tipp: Richte dir ein separates Rücklagenkonto ein. Überweise regelmäßig kleine Beträge dorthin – das baut dir Stück für Stück eine echte Reserve auf.

2. Forderungslaufzeit – Kommt dein Geld auch wirklich rein?

Was bringt der schönste Umsatz, wenn das Geld nicht ankommt?
Die Forderungslaufzeit zeigt dir, wie lange deine Kunden im Schnitt brauchen, um zu zahlen.

Warum das wichtig ist:

  • Langsame Zahler bremsen dein Wachstum.
  • Zu viel Kapital hängt in offenen Rechnungen fest.

Was hilft:

  • Klare Zahlungsziele kommunizieren
  • Frühzeitig und freundlich erinnern
  • Automatisierte Zahlungserinnerungen einführen

Je kürzer deine Forderungslaufzeit, desto mehr Handlungsspielraum hast du.

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3. Lagerumschlag – Wie schnell drehst du dein Lager um?

Kapital, das in deinem Lager liegt, ist gebunden. Es arbeitet nicht.
Der Lagerumschlag zeigt dir, wie oft du deinen Warenbestand pro Jahr erneuerst.

Was das bedeutet:

  • Hoher Lagerumschlag = effiziente Warenwirtschaft
  • Niedriger Lagerumschlag = Überbestände, veraltete Ware, gebundenes Kapital

Praxis-Tipp: Arbeite mit kleineren Bestellmengen, plane enger am Bedarf – und nutze deine Verkaufsdaten, um Nachbestellungen besser zu steuern.

4. Umsatzrendite – Was bleibt unterm Strich übrig?

Viele Unternehmer schauen zuerst auf den Umsatz. Verständlich – er sieht gut aus.
Aber Umsatz ist nicht gleich Gewinn.

Die Umsatzrendite zeigt dir, wie viel Prozent vom Umsatz bei dir als Gewinn bleibt.

Wichtig:

  • 10 % Umsatzrendite bei 1 Mio. Umsatz ist besser als 1 % bei 2  Mio. Umsatz
  • Eine stabile Marge ist besser als hoher Umsatz ohne Ertrag

Was du tun kannst:

  • Interne Prozesse optimieren
  • Leistungen besser kalkulieren
  • Auf Qualität statt auf Preiskampf setzen

Kleine Hebel in der Marge bringen oft mehr als große Umsatzsprünge.

5. Eigenkapitalquote – Wie unabhängig bist du wirklich?

Die Eigenkapitalquote zeigt, wie viel deines Unternehmens dir wirklich gehört – im Verhältnis zum Gesamtkapital.

Hohe Quote = solide aufgestellt, unabhängig von Banken
Niedrige Quote = fremdbestimmt, krisenanfällig

Gerade für KMU ist diese Kennzahl ein echter Gradmesser für Stabilität.

So verbesserst du sie:

  • Gewinne nicht komplett entnehmen
  • Fremdkapital gezielt tilgen
  • Erst investieren, dann konsumieren

Denn ja – ein schicker Firmenwagen ist schön. Aber ein gut kapitalisiertes Unternehmen ist besser.

So machst du’s zur Routine: Wöchentliche Unternehmensanalyse

Verantwortung beginnt mit Kontrolle

Viele Unternehmer schrecken vor zu viel “Controlling“ zurück. Klingt nach Konzern.
Aber das Gegenteil ist richtig: Wer seine Zahlen kennt, ist handlungsfähig.

Und Verantwortung bedeutet auch, nicht erst zu reagieren, wenn’s weh tut – sondern vorausschauend zu handeln.

30 Minuten, jeden Montag

Block dir jede Woche eine halbe Stunde. Setz dich hin, schau dir deine wichtigen Kennzahlen im Unternehmen an.

  • Was hat sich verändert?
  • Wo läuft’s besser?
  • Wo brauchst du eine Entscheidung?

Mit der Zeit wird’s zur Gewohnheit – und du entwickelst ein Gefühl dafür, wo dein Unternehmen wirklich steht.

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Checkliste: Deine 5 wichtigsten KPIs für Geschäftsführer

Liquidität prüfen – Habe ich genug Mittel für die nächsten 30 Tage?
Forderungslaufzeit checken – Wie schnell kommt mein Geld wirklich rein?
Lagerumschlag analysieren – Ist mein Lager gut geführt oder kostet es mich Rendite?
Umsatzrendite kontrollieren – Was bleibt vom Umsatz übrig?
Eigenkapitalquote im Blick behalten – Wie stabil steht mein Unternehmen da?

Häng dir diese Liste ins Büro – oder setze sie digital in deinem Dashboard um. Hauptsache: Du vergisst sie nicht.

Unternehmensführung ist kein Glücksspiel – Zahlen bringen Klarheit

Wenn du regelmäßig auf deine wichtigen Kennzahlen im Unternehmen schaust, entscheidest du nicht mehr blind.
Du führst mit Weitblick. Mit Klarheit. Und mit ruhigem Gewissen.

Zahlen geben dir Handlungsspielraum – nicht nur Kontrolle

Ob steigende Kosten, Personalmangel oder Marktschwankungen – wer seine Kennzahlen kennt, bleibt handlungsfähig.
Und kann gestalten, statt getrieben zu werden.

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Eine halbe Stunde in der Woche – und du weißt, wie dein Betrieb wirklich läuft.
Das ist kein Kontrollzwang. Das ist unternehmerischer Weitblick.

Überzeuge dich selbst, wie wirkungsvoll unsere Strategien auch in deinem Betrieb funktionieren können. Direkt unter diesem Beitrag findest du den Beweis.

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Wenn ich alles, was in den letzten Monaten geschehen und passiert ist, Revue passieren lasse, dann stelle ich fest, dass dies nicht alleine möglich gewesen wäre. Ja, ich würde mich wieder für das Training mit MM entscheiden.
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Ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein und mit allen anderen Erfolge zu erzielen und zu feiern. Ohne Mission Mittelstand wäre ich sicherlich nicht da, wo ich heute stehe.
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"Ich habe den Umsatz mehr als verdoppelt, die richtigen Mitarbeiter eingestellt und endlich das Wissen über Social Media Marketing. Ob Kunden oder Mitarbeiter – neben Empfehlungen läuft alles über Social Media.”

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Wir haben bei uns klare Strukturen implementiert. Dadurch habe ich auch mehr Zeit für die Familie gewonnen. Es ist uns durch eine eindeutige Positionierung gelungen, unsere Zielgruppe direkt anzusprechen und dadurch viel mehr Anfragen zu generieren. Dadurch haben wir unseren Umsatz massiv erhöht.

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